Eine Kooperation für die Zukunft von Glasfasernetzen – PSI ist jetzt Mitglied des VATM
Im Jahr 1998 wurde der Markt für Festnetztelekommunikation in Deutschland entmonopolisiert. Mit der Liberalisierung des Telekommunikationsmarkts hatten nun auch andere Organisationen die Möglichkeit, in diesen hochdynamischen Markt einzutreten.
Zu dieser Zeit bildete sich der VATM – der Verband für Telekommunikation und Mehrwertdienste. Der VATM setzt sich seit der Marktöffnung für Chancengleichheit auf dem Markt ein.
Die bis heute erzielten Fortschritte mögen zwar groß sein – die Schaffung und Aufrechterhaltung fairer Wettbewerbsbedingungen bleibt allerdings eine anhaltende Herausforderung von vergleichbarer Relevanz wie im Jahr 1998. Die Hürden haben heute zudem neue Dimensionen angenommen, insbesondere aufgrund des Übergangs von der Kupfer- zur Vollfaserinfrastruktur in Deutschland.
PSI ist nun Teil des VATM. Wir sprachen mit Dr. Frederic Ufer, Geschäftsführer des VATM, um zu erfahren, warum die Umstellung auf Glasfaser in der Branche an erster Stelle steht, inwiefern die Situation in Deutschland einzigartig ist und wie wir künftig eine gemeinsame Richtung einschlagen können.
Effektive Zusammenarbeit wird für den Wettbewerb entscheidend sein
„VATM bringt eine große Bandbreite von Akteuren der Branche zusammen“, so Ufer. „Das sind Unternehmen, die Glasfaserleitungen ausbauen, sowie Investoren, Mobilfunknetzbetreiber, TowerCos, Dienstleister und Zulieferer.“
Der Verband ist bestrebt, eine konstruktive Zusammenarbeit zwischen diesen Unternehmen zu fördern – mit dem zentralen Ziel, ein florierendes, wettbewerbsfähiges, nicht-monopolistisches Telekommunikationsumfeld zu gewährleisten, das Verbraucher:innen und Unternehmen gleichermaßen zugutekommt.
Deutschland weist die höchste Wachstumsrate für FTTP (Fibre-to-the-Premises) in Europa auf. Der Ausgangspunkt stellt allerdings die kleinste Installationsbasis dar, wofür es mehrere Gründe gibt. Einer davon ist der Mangel an offenem Zugang, der es mehreren Dienstleistern ermöglichen würde, gleichzeitig auf dieselbe Netzinfrastruktur zuzugreifen. So könnte Kund:innen eine größere Auswahl geboten werden.
„Der offene Zugriff ist entscheidend. Deshalb fördern wir Vereinbarungen zwischen Anbietern und Verbrauchern“, erklärt Ufer. „Für einen effizienten Ausbau der 5G- und Glasfaserinfrastruktur ist Zusammenarbeit unerlässlich.“
Drei Herausforderungen für Deutschland in Sachen Glasfasertechnik
Der deutsche Telekommunikationsmarkt habe eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen, so Ufer. Er nennt drei Hürden, die seiner Ansicht nach zwischen der Gegenwart und der Zukunft der Telekommunikation in Deutschland liegen.
1. Übergang von Kupfer zu Glas
„Deutschland verfügt seit Jahrzehnten über ein gut etabliertes, kupferbasiertes Telekommunikationsnetz“, so Ufer. „Daher bestand lange Zeit nicht der Bedarf im Land, auf neuere Technologien umzusteigen.“
Das Kupfernetz ist seit Jahren eine Stärke Deutschlands. Es ist robust und effektiver als die Infrastruktur anderer Länder. Dieser historische Vorteil hat jedoch auch dazu beigetragen, dass Verbraucher:innen der Vorteil eines Umstiegs auf Glasfaser nicht eingängig war.
„Die Telekommunikationsunternehmen müssen den allmählichen Ausstieg aus der traditionellen Infrastruktur behutsam angehen“, stellt Ufer fest. „Deshalb beteiligt sich der VATM aktiv an Gesprächen über den Übergang von Kupfer zu Glas.“
2. Geografische Hindernisse
Im Vergleich zu kleineren europäischen Ländern ist die Bevölkerung in Deutschland breiter über eine größere Fläche verteilt, die Gebirgszüge und große Waldflächen umfasst.
„Der Aufbau einer breiten Infrastruktur wird in Deutschland also durch das Terrain erschwert“, so Ufer weiter. „Sowohl die Größe des Landes als auch die variablen Geländebedingungen machen den Ausbau von 5G- und Glasfasernetzen zu einem höchst komplexen Bestreben.“
3. Die Geschwindigkeit politischer Entwicklungen
Schließlich steht Deutschland vor einer für viele bekannten Herausforderung: die Sicherung von Investitionen. Landesweit müssen Unternehmen Strategien entwickeln, um die erforderlichen Mittel für eine umfassende Umsetzung zu sichern.
„Der kapitalintensive Charakter des Ausbaus von 5G- und Glasfaserinfrastrukturen erfordert erhebliche finanzielle Mittel“, betont Ufer . „Gleichzeitig schafft die Föderalisierung angesichts der diversen Genehmigungsverfahren bürokratische Hürden.“
Technologie als Teil der Lösung
Während einige dieser Herausforderungen durch politische und partnerschaftliche Lösungen bewältigt werden müssen, wird die Finanzierung neuer Infrastrukturen einfacher sein, wenn die Akzeptanz hoch ist. Dabei wird die Technologie eine wesentliche Rolle spielen.
„Technologien sind zu einem zentralen Bestandteil des Vertriebsmanagements geworden“, so Ufer. „Sie ermöglichen es Unternehmen, mit der dynamischen Natur des Marktes Schritt zu halten, die Vertriebseffizienz zu fördern und Kund:innen bessere Dienstleistungen zu bieten.“
Es sei aber nicht nur eine Frage der Effizienz, sagt Ufer – sondern auch eine der Reichweite. Oft bedarf es eines Multichannel-Ansatzes, bevor potenzielle Kund:innen von einem für sie relevanten Angebot erfahren.
„Die weit verbreitete Nutzung digitaler Vertriebskanäle wie Onlineplattformen, mobile Apps und E-Commerce-Portale ermöglicht Telekommunikationsunternehmen, ein breiteres Publikum zu erreichen“, unterstreicht Ufer. „Angesichts der Tatsache, dass 75 % der Fasernetzverträge im Rahmen des Haustürgeschäfts abgeschlossen werden, können Kundenmanagementsysteme wie die Plattform von PSI, die auch einen Offline-Modus bieten, ein bequemeres und nahtloseres Einkaufserlebnis schaffen.“
Das ist einer der Gründe für die Partnerschaft zwischen VATM und PSI
„Unternehmen wie PSI haben auf anderen Telekommunikationsmärkten in ganz Europa Erfolge vorzuweisen und ihre Technologie auf der Grundlage dieser Erfahrungen auf die spezifischen Bedürfnisse von Telekommunikationsanbietern zugeschnitten“, betont Ufer. „Diese Partnerschaft verfolgt das Ziel, die FTTP-Einführung zu beschleunigen, indem wir den Zugang zu potenziellen Kund:innen in städtischen und ländlichen Gebieten erleichtern.“
Wir bei PSI wissen, dass der Aufbau von Vertrauen in die Branche von entscheidender Bedeutung sein wird. PSI legt den Fokus auf ethische Verkaufsprozesse, so auch im Rahmen der Kooperation mit dem VATM. Unsere Technologie ist so konzipiert, dass sie die Einhaltung des vom VATM vorgelegten Verhaltenskodex sicherstellt.
„Die PSI-Lösung fördert das Wachstum der Vertriebskanäle durch einen zuverlässigen Branchenexperten“, so Ufer. „So können Anbieter Vertrauen schaffen und vermitteln, die Dinge richtig anzugehen.“
Weitere Informationen zur Software von PSI finden Sie in unserem Artikel über den Mehrwert der Vertriebssoftware von PSI für Kundenerfahrungen oder werfen Sie einen Blick in unseren Leitfaden von PSI für Käufer:innen.
Fighting for collaboration and the future of fibre – PSI joins VATM
In 1998, Germany's fixed-line telecommunications market opened up. Until then, the country’s telecom infrastructure had been run by a monopoly, but now the telecommunications market is is being liberalised, giving many more organisations a chance to be a part of this fast evolving sector.
To ensure, that the shift really creates a balanced market, a new organisation was founded: the VATM, or Association of Telecommunications and Value-Added Service Providers.
Though we’ve come far, creating a fair and balanced competitive market is just as much a relevant challenge today as it was in 1998. The terms of that challenge, however, are new – dominated by Germany’s transition from copper to full-fibre infrastructure.
PSI has just become a member of the VATM. We spoke to Dr. Frederic Ufer, Managing Director at VATM to hear why the transition to fibre is at the forefront of the industry’s attention, why the situation is unique in Germany, and how we can move forward together.
Collaboration will be essential for competition
“The VATM brings together a diverse range of industry players,” says Frederic . “These are companies rolling out fibre optics, investors, mobile network operators, TowerCos, service providers and suppliers.”
The association is keen to enable collaborative efforts between these companies. That’s ultimately what they need to do to ensure there’s a thriving, competitive, non-monopolistic telecommunications environment. One that ultimately benefits consumers and businesses alike.
Germany has the highest growth rate for FTTP (Fibre to the Premises) in Europe. However, they’re also starting from the smallest install base, and there are several reasons for this. One is a lack of open access – which enables several service providers to use the same access network infrastructure simultaneously, giving customers more choice.
“Open access is a crucial focus, so we’re advocating for agreements between providers and consumers,” says Frederic . “If we’re going to ensure a quick and efficient expansion of 5G and fibre optics infrastructure, collaboration will be essential.”
Three challenges Germany faces with fibre optics
Germany's telecommunications market has taken a distinctive trajectory, Frederic says. He names three hurdles that lie between the country’s telecom present and its future.
1) Transitioning from copper to glass
“Germany has a well-established copper-based telecommunications network that has served the country for decades,” says Frederic, “and this has delayed the country’s need to transition to newer technologies.”
For years, the copper network has been a strength of Germany. It’s been robust, it’s been more effective than other nations’ infrastructure, but this historic advantage has also meant that not every consumer has been clear on why they should switch to fibre.
“Telecom companies will need to delicately manage the gradual phasing out of traditional infrastructure,” says Frederic . “So VATM is actively engaging in discussions about the transition from copper to glass.”
2) A matter of geography
Compared to smaller European nations, Germany’s population is more broadly dispersed over an even wider landscape – one that includes mountain ranges and vast forests.
“This makes Germany a more challenging terrain for extensive infrastructure deployment,” says Frederic . “The geographical expanse and diverse topography combine to make the deployment of 5G and fibre optics networks a logistical puzzle.”
3) The speed of politics
Finally, Germany faces the challenge that often faces us all: ensuring security for investment. Companies across the country need to find a way to secure the necessary funds for widespread implementation.
“The capital-intensive nature of the deployment of 5G and fibre optics infrastructure demands significant financial resources,” says Frederic . “Federalisation, though, with its varying authorisation procedures, is creating bureaucratic hurdles.”
Technology will be a part of the solution
While a number of these challenges will need to be overcome by political and partnership-based solutions, finding the funding for new infrastructure will be made easier when take-up is strong. Technology will play a significant role here.
“Technology has become an integral part of sales management,” says Frederic . “It enables companies to adapt to market dynamics, improve sales efficiency, and deliver enhanced services to their customers.”
It’s not only a matter of efficiency though, Frederic says, it’s also one of reach. Some potential customers simply won’t hear of an offer unless a company starts using a multichannel approach.
“The widespread adoption of digital channels for sales, such as online platforms, mobile apps, and e-commerce portals, allows telecom companies to reach a broader audience,” says Frederic . “Considering that 75 % percent of the fiber contracts are achieved by door to door salesmen, customer management systems like PSI’s platform, that also supply an offline mode, can create a more convenient and seamless purchasing experience.”
This is one of the reasons why VATM is partnering with PSI
“Companies like PSI have demonstrated success in other telco markets across Europe and have designed their technology to fit the specific needs of telecom providers based on this experience,” says Frederic. “The partnership should help accelerate the FTTP rollout by making it easier for providers to access potential customers whether that be in urban or rural areas.”
At PSI we know that building trust in the industry will be essential. So enabling ethical sales is a priority for PSI, and our technology is designed to reinforce the code of conduct presented by VATM.
“By working with a solution like PSI’s, companies can be confident that they’re growing their sales channels with an industry expert,” says Frederic. “They’ll be seen as a trusted provider that does things 'the right way'.”
For more on PSI’s software see our article on how PSI’s sales software raises the game for customer experience or see our buyer’s guide to PSI.
From the street to the store: Why more telcos are choosing PSI for their retail channel
The highstreet store has become a less prominent feature of businesses everywhere, including for telco brands. Many alt-nets choose to only sell online and door-to-door, while a number of telco giants are shifting their focus to digital.
However, although stores aren’t necessarily the primary sales outlet they once were, they can still be a flagship presence in a city or a small but meaningful presence in a community – and with the right technology to manage leads, the store can remain a powerful sales channel.
Why Vodafone Ireland chose PSI for stores
Vodafone Ireland, for instance, first came to PSI so they could get their own field sales team on the streets – and they’d seen great outcomes. It was a hit with reps and back office teams. Productivity was up. Morale was up. And a new bar had been set for customer experience, lead management, and sales performance.
After seeing these results, the Vodafone team realised that there was no reason their stores couldn’t function to the same gold standard. Because PSI can run on a rep’s tablet as effectively in a store as in the field, there was nothing stopping them from multiplying their success in retail.
How the store can become a smarter lead generator
In their stores, Vodafone Ireland didn’t have the same level of lead capture that they had grown accustomed to in the field. But by introducing PSI into their stores, they could have the same system across all channels, and the back office could receive the same standard and type of data from field sales, tele sales and in-store sales.
“Now all customer details are taken on a tablet in-store, and that information goes to the same back office team that process field sales – and they contact the customer.” says Michelle Brazzill, Channel Partner Manager at Vodafone Ireland. “So we’re leaving sales people to do the sales and office people to do the processing.”
With all the validations and logic built in, the PSI software quickly became popular among both sales reps and processing managers. The Vodafone sales reps found the PSI customer acquisition form so simple to use, so fast to take a customer through, and meanwhile those in the back office could quickly find all the information they needed with very few manual inputs.
The store as part of a multichannel approach
By using PSI across multiple sales channels, it gives you far more flexibility, and visibility, when it comes to following through with sales. An initial conversation in a store can quickly become a phone call the next day, and if the person isn’t ready to make a commitment at that time, a field sales agent can follow up weeks or even months down the line – and when they do, they can be fully up to speed on the prospect’s situation.
This sort of insight-informed multichannel approach can bring a massive uplift to both lead generation and the completion of sales. And with one source of data for all your sales, it makes reporting on this upward trend far easier.
Some brands may prefer to reserve their stores for lead capture only. That’s exactly what Three is doing with PSI’s technology. Three’s teams don’t complete sales in-store, but use PSI anyway to provide an effortless experience for both rep and customer – reps working on other channels can then follow up later.
Protections against fraud and misuse
PSI for stores runs using the same kind of technology that’s behind our Touchstone Embedded web sales product. That means compliance is baked into the customer journey, and you won’t need to worry about too-competitive sales reps, or falling afoul of customers using dodgy account details.
It’s so secure that there’s little stopping you from putting PSI straight into the hands of your customers, even if no reps are on hand. A fixed tablet, like a self-checkout, can be a great option for crowded stores that don’t want to miss a single opportunity. In this scenario, your reps could be there to answer questions and build rapport instead of giving their attention to data input. If you’re looking to reinvent how your stores approach the customer experience, it’s worth exploring this option.
To learn more about how telcos are using PSI, see how Vodafone Ireland created a highly successful field sales team or see why telcos are choosing PSI’s pre-configured sales software.
Leads +, Sales + oder Enterprise: Ein Leitfaden zu PSI für Käufer:innen
Leads +, Sales + oder Enterprise: Ein Leitfaden zu PSI für Käufer:innen
Bei der Suche nach der richtigen Plattform zur Optimierung Ihres Vertriebsprozesses spielt nicht nur der Preis eine Rolle. Vielmehr müssen Sie eine Vertriebssoftware finden, mit der Sie Ihre aktuellen Anforderungen erfüllen und gleichzeitig Ihre zukünftigen Ziele erreichen können.
Möchten Sie die Leistung Ihrer Vertriebsteams im Außendienst analysieren? Möchten Sie einen ganzheitlichen Überblick über die gesamte Sales Journey erhalten? Vielleicht möchten Sie aber auch mehrere Vertriebskanäle an einem zentralen Ort zusammenführen?
Die Vertriebssoftware von PSI ist in drei Ausführungen erhältlich: Leads +, Sales + und Enterprise. Leads +, Sales + und Enterprise. In diesem Leitfaden stellen wir Ihnen alle drei Optionen vor, damit Sie das richtige Paket für Ihre Anforderungen auswählen können.
Leads +
Leads + ist unser unverzichtbares Vertriebstool für den Außendienst – eine umfassende Plattform für die Verwaltung von Vertriebsgebieten, mit der Sie Kampagnen steuern und Ihre Mitarbeitenden zu Höchstleistungen antreiben können.Mit diesem Paket erhalten sowohl Ihre
Außendienstmitarbeitenden als auch Ihre Vertriebsleiter:innen mehr Möglichkeiten. Im Rahmen von Leads + kann Ihr Vertriebsteam im Außendienst eine unbegrenzte Anzahl von Adressen und Leads bearbeiten und eine taktisch bessere Strategie zum Umgang mit ihnen entwickeln.
Mit dem Opti-Route-Algorithmus können Sie die Routen für die einzelnen Vertriebsmitarbeitenden optimieren und stellen so sicher, dass alle Bereiche ohne Überlastung bestmöglich abgedeckt werden. Zudem können Sie die in Leads + erfassten Daten in Echtzeit an Ihren Prozess für den Vertriebsweg über das Internet übermitteln.
Bei der Arbeit im Außendienst haben Sie dank GPS-Tracking und Echtzeit-Tools für das Management von Vertriebsmitarbeitenden jederzeit einen genauen Überblick über deren Leistung. Sie erhalten Rückmeldung zu jeder einzelnen Kontaktaufnahme und können so aussagekräftige Daten im Hinblick auf die Optimierung zukünftiger Kampagnen sammeln.
Die Funktionen von Leads + bilden die Grundlage für all unsere anderen Pakete, denn wir wissen, wie wichtig der Vertriebsweg Außendienst für Telekommunikations- und Energieversorgungsunternehmen ist. Unabhängig davon, ob Sie Ihren Multichannel-Vertrieb ausbauen möchten oder bereits auf diesem Gebiet etabliert sind: Sie müssen stets in der Lage sein, Ihr Vertriebsgebiet und Ihre Außendienstmitarbeitenden zu verwalten.
Sales +
Basierende auf unserem Toolkit zur Gebietsverwaltung erweitert Sales + die Funktionen auf ein umfassendes Vertriebspaket.
Der gesamte Verkaufsvorgang, von der ersten Kontaktaufnahme mit potenziellen Kund:innen bis zum Geschäftsabschluss, wird an einem Ort abgewickelt. Dazu gehören neben der Terminplanung, digitalen Verträgen und Bankvalidierungen zum erfolgreichen Abschluss auch Dokumentenvorlagen, ein Kundenportal für Dokumente sowie Kommunikation per E-Mail und SMS. Die Interaktion zwischen Kundschaft und Vertriebsteam ist in jeder Phase des Prozesses nahtlos. Darüber hinaus können Sie die gesamte Kommunikation an Ihr eigenes Branding und Ihre rechtlichen Anforderungen anpassen.
Dadurch müssen weniger manuelle Maßnahmen zur Abwicklung des Prozesses durchgeführt werden und es gibt keine Datenlücken, die den Verkauf gefährden könnten. Ihr gesamtes Team kann an einem Ort und nahezu in Echtzeit auf alle benötigten Informationen zugreifen und wird zeitnah über den genauen Bearbeitungsstatus eines jeden Verkaufs informiert.
Mit Sales + verfügen Sie über sämtliche Ressourcen zur Optimierung Ihres Verkaufs- und Bereitstellungsprozesses und fördern so Ihr Wachstum. Dabei kann sich Ihr internes technisches Team auf die Steigerung des Geschäftswerts konzentrieren.
Enterprise
Mit Enterprise können Sie die Zufriedenheit Ihrer Kundschaft steigern und Ihr Vertriebsteam mit einem nahtlosen Multichannel-Betrieb unterstützen, indem Sie alle Vertriebskanäle in einen einheitlichen Prozess integrieren.
Enterprise vereint alle Vertriebskanäle in einer einzigen Lösung, egal wo sie ihren Anfang oder ihr Ende haben. Die Customer Journey beginnt mit dem Besuch eines Mitglieds des Vertriebsteams beim:bei der Kund:in und endet online? Der Verkauf wird im System als durchgängiger Prozess behandelt. Auf diese Weise gibt es keine Verzögerungen beim Wechsel zwischen den Kanälen und es besteht keine Gefahr, dass Kundendaten verloren gehen oder doppelt erfasst werden.
Enterprise zeichnet sich außerdem durch noch mehr Flexibilität aus. Sie haben die Möglichkeit, benutzerdefinierte Journeys, Workflows und Datenberichte einzurichten. So können Sie die PSI-Plattform auf Ihren bestehenden Vertriebs-Workflow abstimmen und ihn uneingeschränkt optimieren.
Wenn auch Sie Ihre Vertriebskampagnen effizienter gestalten möchten, kontaktieren Sie uns. Wir erklären Ihnen gerne, wie PSI Ihnen weiterhelfen kann.
Tür-zu-Tür-Vertrieb: Was ist das Erfolgsrezept irischer Versorgungsunternehmen?
Im Energieversorgungsbereich hängt Erfolg oder Misserfolg des Haustürgeschäfts davon ab, in welchem Land man als Vertreter:in aktiv ist. Im Vereinigten Königreich zum Beispiel zögern Versorgungsunternehmen davor, allzu viele Ressourcen in den Tür-zu-Tür-Verkauf zu investieren, da immer die Gefahr besteht, dass durch diese Praxis ihr Markenruf geschädigt wird. In Dänemark gilt diese Art des Direktvertriebs sogar als ein Eingriff in die Privatsphäre und ist daher gesetzlich verboten.
In Irland hingegen ist das Haustürgeschäft eine beliebte und erfolgreiche Verkaufsmethode von Energieversorgungsunternehmen. Große Anbieter wie Vodafone und SSE Airtricity investieren beträchtliche Summen in ihr Haustürgeschäft und erzielen auch tatsächlich eine hohe Rendite. Diese Art des Vertriebs ist zum Eckpfeiler ihres Geschäfts geworden.
Doch wieso sind irische Unternehmen im Gegensatz zu ihren ausländischen Pendants so erfolgreich beim Verkauf an der Haustür? Irische Versorgungsunternehmen wissen, wieso das Haustürgeschäft in anderen Ländern so verpönt ist, und haben sich daher bewusst dazu entschlossen, es besser zu machen. Unter anderem nutzen sie daher Vertriebssoftware für regulierte Branchen, mit der sie sowohl ihre Kundschaft als auch ihre Marke schützen.
Irische Versorgungsunternehmen setzen Schutzmaßnahmen um, um Fehler und Fehlverkäufe zu vermeiden
Bevor ein Unternehmen Vertreter:innen losschickt, um sein Angebot von Tür zu Tür zu bewerben, muss es zunächst einige Kontrollmaßnahmen für ein effektives Gebietsmanagement umsetzen. Ohne diese Maßnahmen steigt das Risiko, dass jemand im Außendienst versucht, Kund:innen zu täuschen oder Verkäufe zu registrieren, die gar nicht stattgefunden haben. Wenn das nämlich passiert, leidet darunter nicht nur der Ruf der Marke, sondern das Unternehmen muss unter Umständen Strafgelder in Millionenhöhe zahlen. Im schlimmsten Fall wird der Gesetzgeber einschreiten und das Haustürgeschäft vollständig verbieten.
Ob einer dieser Fälle eintritt, hängt natürlich maßgeblich von den Aktivitäten der Vertreter:innen ab (auf das Vertretermanagement werden wir gleich noch genauer eingehen). Doch um proaktiv unnötige Risiken zu vermeiden, können Unternehmen sich eines wichtigen Hilfsmittels bedienen: der richtigen Vertriebssoftware.
Irische Energieversorgungsunternehmen zum Beispiel nutzen die Formulare von PSI, um zu verhindern, dass ihre Vertreter:innen die falschen Produkte verkaufen. In diesen Formularen werden Produkte aus einer vorbereiteten Produktliste aufgeführt und anhand der Kundenantworten auf vorherige Fragen gefiltert. Da Kund:innen dann nicht mehr dem Kauf eines Produkts zustimmen können, für das sie sich gar nicht qualifizieren, kann die Anzahl an Kaufrücktritten reduziert werden. Dies ist eine effektive Schutzmaßnahme gegen beabsichtigte und versehentliche Fehlverkäufe.
Wir arbeiten immer eng mit unseren Kund:innen zusammen, damit die Skripts in ihren Formularen Vertreter:innen genau aufzeigen, was diese mit Kund:innen besprechen sollen. Dadurch sinkt das Risiko, dass Vertreter:innen aufgrund mangelnder Informationen falsche Versprechungen machen. Die Logik des Systems und die daraus resultierenden Einzelschritte sind so gestaltet, dass Vertreter:innen immer den korrekten Interaktionsablauf mit dem:der jeweiligen Kund:in durchlaufen und somit niemals die falschen Fragen stellen.
Irische Energieversorgungsunternehmen nutzen Vertriebssoftware für das Vertretermanagement
Wie bereits erwähnt sind die Aktivitäten von Vertreter:innen im Außendienst ein wichtiger Faktor für ein erfolgreiches Haustürgeschäft. Da Ihre Mitarbeiter:innen jedoch alleine unterwegs sind, haben Sie die knifflige Aufgabe, ihre Aktivitäten zu lenken, ohne direkte Kontrolle über ihr Verhalten zu haben.
In Irland stellten diese Bedingungen früher ein Problem dar, sofern Vertreter:innen rein auf Provision arbeiteten. Es kam dann nämlich sehr häufig vor, dass Vertreter:innen ihren Kund:innen absichtlich falsche Versprechungen machten oder dass sie zusätzliche Formulare ausfüllten, um ihre Quoten zu verbessern. Wenn diese Vertreter:innen nur mit Klemmbrett und Papierformularen ausgestattet sind, ist ein effektives Gebietsmanagement schier unmöglich. Mit der richtigen Vertriebssoftware allerdings holen Sie sich die Kontrolle zurück.
Mit PSI sorgen Sie dafür, dass alle Außendienstaktivitäten geokodiert und mit entsprechenden Zeitangaben versehen sind. Auf diese Weise können Sie dann problemlos unehrliches Verhalten aufspüren, beispielsweise falls ein Vertreter abends um 22:30 Uhr einen Verkauf registriert oder sich während der Registrierung weit weg vom Zuhause des:der jeweiligen Kund:in befindet.
Durch die GPS-Lokalisierung können sich Energieversorgungsunternehmen im Ernstfall auch besser gegen Kundenbeschwerden schützen. Das PSI-System erstellt nämlich eine eindeutige Beweiskette, damit Unternehmen genau nachvollziehen können, wie jede einzelne Verkaufsinteraktion zustande gekommen ist. Falls ein Unternehmen sich dann gegen eine Beschwerde wehren muss, stehen diese Informationen innerhalb von Minuten (statt Wochen) bereit.
PSI unterstützt Unternehmen außerdem dabei, dass ihre Vertreter:innen ein effektives Training für den Außendienst erhalten. Irische Energieversorgungsunternehmen können Schulungsmaterialien direkt auf die Geräte ihrer Vertreter:innen hochladen, damit diese immer und überall Zugriff auf die nötigen Arbeitsinformationen haben. Daneben werden auch Daten zur Vertreterperformance erhoben, sodass Teamleitende mit PSI ganz leicht bestimmen können, in welchen Bereichen sich einzelne Mitarbeiter:innen noch verbessern müssen.
Irische Energieversorgungsunternehmen wissen, dass ein perfektes Onboarding zu einem erhöhten Kundenvertrauen führt
Für ein erfolgreiches Haustürgeschäft ist es unerlässlich, Kund:innen vor Fehlverkäufen zu schützen. Aber das ist nicht der einzige wichtige Aspekt, der im Rahmen von Kundeninteraktionen zu beachten ist. Um Ihre Marke zu schützen, müssen Sie auch Vertrauen zu Ihrer Kundschaft aufbauen. Dazu gehört ebenso ein effizientes, zuverlässiges Kundenerlebnis wie ein effektives Vertretermanagement.
Ist der Verwaltungsprozess papierbasiert, besteht ein größeres Risiko, dass Fehler geschehen, die Ihrem Markenruf schaden – selbst wenn Ihr:e Vertreter:in an der Tür alles richtig gemacht hat. In Irland merkten Unternehmensverantwortliche früh, dass Papierformulare in dem Zeitfenster zwischen dem Verkaufsabschluss an der Haustür und der Rückkehr ins Büro leicht beschädigt werden oder verloren gehen können. Auch lagen Formulare, ehe sie das Backoffice erreichten, mitunter tagelang im Eingangsfach, bevor sie manuell bearbeitet wurden.
Wenn Kund:innen zu lange warten müssen, um den Status ihrer Bestellung zu erfahren – oder schlimmer noch, wenn ihre Bestellung nicht im System gefunden wird –, dann werden sie natürlich schnell eine schlechte Meinung über Ihr Unternehmen entwickeln.
Irische Versorgungsunternehmen wollten dieses Risiko nicht mehr eingehen und entledigten sich kurzerhand des zugrunde liegenden Problems: Nachdem ein Verkauf in PSI registriert wurde, wird dieser sofort vom Vertretergerät entfernt und zur Verarbeitung weitergeleitet. Dieser Prozess ist vollständig automatisiert, sodass die üblichen Verzögerungen, wie man sie von der manuellen Verarbeitung kennt, eliminiert werden. Vertriebsteams bietet PSI darüber hinaus eine einfache Möglichkeit, zusätzliche Dokumente hochzuladen (zum Beispiel die Zustimmung des:der Vermieter:in), wodurch wiederum das Risiko von Kaufrücktritten reduziert wird.
Die PSI-Plattform wird kontinuierlich weiterentwickelt, damit irische Versorgungsunternehmen künftig noch mehr Tools zur Verfügung stehen, um eine Vertrauensbasis mit ihren Kund:innen zu etablieren. Während der Pandemie führten wir zum Beispiel Remote-Unterschriften als neue Option auf der Plattform ein, damit Vertreter:innen Verträge und andere Dokumente an Kundengeräte senden und Kund:innen die Dokumente aus sicherer Distanz prüfen und unterzeichnen konnten. Auch Kund:innen, die ihre Bankinformationen nicht an der Tür mitteilen möchten, profitieren von dieser Option: Sie haben nun eine alternative Möglichkeit für die Angabe dieser sensiblen Daten.
Da die Sicherheit von Kundendaten heute von größter Wichtigkeit ist, erleichtert PSI Nutzer:innen zudem die Compliance mit Bestimmungen wie der DSGVO. Bankinformationen von Kund:innen werden aus dem System entfernt, nachdem ein Verkauf genehmigt wurde, und alle sensiblen Kundendaten werden nach drei Jahren standardmäßig automatisch gelöscht. Bei Bedarf kann das System auch so konfiguriert werden, dass die Daten schon nach kürzerer Zeit gelöscht werden. Mithilfe von PSI können Sie auch effektiv mit Agenturen für Außendienstservices zusammenarbeiten: Agenturmitarbeitende sehen ausschließlich die Unternehmens- und Kundendaten, die sie tatsächlich zur Durchführung ihrer Aufgaben benötigen.
Wenn auch Sie Ihre Vertriebskampagnen effizienter gestalten möchten, kontaktieren Sie uns. Wir erklären Ihnen gerne, wie PSI Ihnen weiterhelfen kann. Alternativ können Sie auch unseren Leitfaden zu den Vertriebslösungen von PSI durchlesen.
Door-to-door sales: why Ireland’s utility companies have the edge in the field
If you look at door-to-door selling in the utilities market, you’ll see a wide variation in success around the world. In the UK, for example, utilities companies are hesitant to put too much into field sales for fear of damaging their brand reputation. In Denmark, doorstep selling is seen as a privacy intrusion and prohibited by law.
But in Ireland, door-to-door is a thriving sales channel for telco and utilities companies. Major players like Vodafone and SSE Airtricity invest considerably in their field sales, and see such a clear return on that investment that door-to-door campaigns are a core pillar of their operations.
The reason why things are different in Ireland isn’t the Irish people are simply more receptive to door-to-door sales reps. It’s that the utilities companies here have seen the issues that have made doorstep selling so contentious in other countries and committed to doing it right – including using sales software designed for regulated industries to ensure their customers and their brand are always protected.
Ireland has protection against mistakes and mis-selling
When you’re embarking on a door-to-door campaign, it’s essential to have controls in place for effective territory management. Without those controls, it’s too easy for bad actors in the field to mislead customers or report sales that never happened – not only will your brand reputation take a hit if that happens, but you could also risk fines in the millions, and legislators might even step in to ban door-to-door selling altogether.
While sales rep behaviour plays a huge role in that – and we’ll talk about rep management shortly – there are features your sales software should have to ensure door-to-door selling doesn’t get your brand into trouble.
For example, Ireland’s energy companies are using PSI’s journeys to prevent the wrong products being sold to customers. The products in the journeys are drawn from a set product list and filtered by answers to previous questions, meaning fewer broken sales as customers can’t agree to a product they later find out they’re not eligible for. It’s a guard against both intentional and accidental mis-selling.
We always work with our clients’ assurance teams to make sure the scripting in their journeys is exactly what reps need to be saying to customers, which reduces the risk of reps misrepresenting a product because they don’t have the answers they need. The logic and journey of the system is designed to always take reps on the correct path with a customer, so that they never see questions that shouldn’t come up.
Ireland’s energy companies use sales software to manage rep behaviour
As we’ve said, sales rep behaviour is critical to making door-to-door field sales work. When you send reps out to knock on doors, you’re faced with the challenge of managing them while having no direct control over what they’re doing on their routes.
In Ireland that used to be a real problem in the days of commission-only sales reps, when reps were notorious for either misleading customers or filling out forms themselves in order to record sales. When those sales reps are only armed with a clipboard and paper, effective territory management is almost impossible – but with the right sales software, it’s a different story.
At PSI, we learned to make sure everything a rep does while they’re out on their route is geocoded and time-stamped. That means you can immediately see if a rep is logging a new sale at 10:30pm or far from a customer’s address, and the data keeps them honest.
That GPS location data also gives Ireland’s energy companies more assurance in case they do find themselves facing a customer complaint. The PSI system gives companies a clear trail of evidence so that they can know exactly what happened with any given sale, and the information can be retrieved in minutes rather than weeks should a brand need to protect itself.
At PSI, we also made it easier to ensure that reps have received the right field sales training. Ireland’s energy companies can upload training materials directly to a rep’s device so that they always have access to what they need, while the ability to capture and report on rep performance data gives a clear indication of where each member of the team needs to focus their training.
Ireland’s energy companies know that perfect onboarding builds customer trust
While ensuring customers are protected from mis-selling is a key part of making your door-to-door sales a success, it’s not the only aspect. Protecting your brand in the field is also a case of building trust with consumers, which includes delivering an efficient, reliable customer experience as much as it does managing rep behaviour.
When the process relies on paper, for example, it’s easy for mistakes to harm your brand reputation even if your sales rep did everything right on the doorstep. Ireland learned early how paper forms could get lost or damaged in the time between completing a sale and returning it to the back office team. And when it did reach the back office, it might have been sitting there for a week waiting for manual processing.
If customers are left waiting too long to hear back about the status of their order – or worse, if their details are lost altogether – it’s easy for them to form the perception that your company isn’t looking out for them.
Ireland’s energy companies eliminated that risk by doing away with the core problem. Once a sale is captured in PSI, it immediately comes off a rep’s device and is sent to be processed. Everything is automated, removing the delay that always comes with manually handling data. It’s also simple for sales teams to upload additional documentation like landlord’s consent, reducing the chance of broken sales.
We’re also continually evolving the PSI platform to give Ireland’s energy companies more tools for building trust with customers. During Covid we integrated remote signatures, allowing reps to send contracts and documentation to a customer’s own device, where they can review and sign at a safe distance. This functionality also gives customers another way to enter their bank details if they don’t want to hand them over at the door.
And in an age where the security of customer data is paramount, PSI makes it easy to comply with regulations like GDPR. Customer bank details are purged as soon as a sale is approved and the system automatically clears all sensitive customer data after three years as standard, and can be configured to purge more regularly if needed. PSI is also designed to take field sales agency partnerships into account, by making sure that agencies can’t see any company and customer data beyond what they need to fulfil their role.
If you’re ready to take your sales campaigns to the next level, speak to us to find out more about how PSI can help, or read our guide to PSI’s sales solutions.
How PSI’s sales software raises the game for customer experience
When it comes to improving your customer experience, it’s all too easy for software platforms to promise the world. If marketing were gospel, almost every field sales solution on the market would be a silver bullet, with its one unique feature ready to transform your customer journeys overnight.
But the reality is that customer experience doesn’t work like that. There’s no single box you can tick that will flip your CX to first class. In truth, what makes the biggest difference is multiple marginal gains – which you can only achieve by drilling down to every facet of your customer journey and making improvements across all areas of your organisation.
In the years we’ve been supporting telco and energy provider sales teams, seamless customer experience has regularly been highlighted as part of what sets PSI’s sales solution apart. And how we do that isn’t by promising one golden feature, but by giving sales teams the tools to sharpen up every aspect of their customer journey.
Removing friction from customer sign-ups
When you want to understand what your customer experience really looks like, there are few people better placed to ask than your sales reps. After all, they’re the ones speaking to your current and potential customers every single day, seeing both their frustrations and their delights as they move through the stages of signing a contract.
That’s why it’s always important to us when our clients’ sales reps return positive feedback on both their own experience of using the PSI system, and on the ease it delivers for their customers. The PSI system is designed to remove as much friction as possible from the customer journey, and that in turn creates a slicker sales process from the rep’s perspective as well.
With PSI, customers can get their contract documents and summary emailed directly to them by a field sales rep on their doorstep, and can review and sign their contract on their own device. That gives customers more control and ownership over their contract, but it also means that they aren’t left waiting for someone in the back office team to log their details and chase them up at a later date.
Providing a more efficient sign up process also means there’s less risk of customers falling through the cracks while their details are passed from one team to another.
Rep management that builds brand trust
Customer experience isn’t all about how quick and simple it is to sign a contract. In the telco and energy sectors, trust is a huge component behind customers choosing one provider over another, and the more they trust a company and its sales reps, the better their experience.
And while products, service and pricing all play into building consumer trust, your field sales team also has a significant role to play – and one that PSI’s Territory Management solution can go a long way towards helping them fulfil.
It’s no secret that poor territory management can lead directly to poor brand reputation. Picture this scenario. You send out your field reps on a Monday, and one of them knocks on every door along their route. But when it comes time to record the results of those visits, they don’t bother because the form is too long-winded to fill out.
The following week, another rep knocks on those same doors again because they aren’t aware that the previous visit took place. If those leads said they weren’t interested before, they’re now going to be frustrated at being ignored, and they’re less likely to trust your brand as a result of that customer experience.
Recording customer dispositions is straightforward with PSI, meaning you can get all the information you need about each customer interaction while ensuring potential leads don’t get overworked because of incomplete records. And with rep management tools like GPS location tracking, in-system training and real-time performance metrics, you can be certain that your field reps are giving customers the best first impression of your brand.
A system that keeps selling – even when offline
Sometimes a customer’s experience when speaking with your reps can feel outside of your control. That’s often the case in rural areas or connectivity blind spots. You can put the best rep team possible out in the field, but if nothing will load when they’re trying to showcase deals or complete a sale, their professionalism and ability to deliver a pitch are going to be completely overshadowed.
Offline functionality is a core feature of PSI’s sales software, and contributes to customer experience in a number of ways. For one, it ensures that reps always have all the address and route data they need to execute a campaign.
But when the rep is at the customer’s door, it also means they’re able to show the full range of products and packages available as easily as if they were online. Reps can focus on delivering their pitch without dreading a spinning wheel or a blank loading screen, and customers can see the same deals as others in better connected areas.
And if the customer does choose to sign up, they’re still able to do so even if the rep’s device is offline, meaning they won’t need to wait for a slow mobile connection to catch up – or have to wait to complete the sale at a later date with another rep. The sale will process quickly, and the system will update and complete validations as soon as the rep achieves connectivity again.
If you’re ready to take your sales campaigns to the next level, speak to us to find out more about how PSI can help, or read our guide to PSI’s sales solutions.
Leads +, Sales + or Enterprise: a buyer’s guide to PSI
Leads +, Sales + or Enterprise: a buyer’s guide to PSI
Finding the right platform to support your sales process isn’t always about looking at the price. It’s also about finding sales software that can deliver what you need today, and empower you to get where you’re going next.
Do you need to dig deep into the performance of your field sales teams? See the bigger picture of end-to-end sales journeys? Or do you need to tie multiple sales channels together in one clear place?
PSI's sales software comes in three configurations: Leads +, Sales + and Enterprise. We’ve put together this guide to all three to help you find the package you need.
Leads +
You can think of Leads + as our essential field sales tools – a foundational sales territory management platform for overseeing campaigns and rep performance.
At its core, this package is about giving more power to both your field reps and your sales managers. Leads + lets your field sales team work on an unlimited number of addresses and leads, and think more tactically about how you engage with them. With the Opti Route algorithm you can optimise routes for each sales rep, to ensure that each area is maximised without being overworked.
While your agents are out in the field, GPS tracking and real-time rep management tools give an eagle-eyed overview of their performance at all times. And as they report the results from every door, you can follow and collect powerful data insights to hone future campaigns.
The features in Leads + underpin the rest of our packages because we know that field sales is essential for telcos and energy companies. Whether you’re planning to grow to multichannel sales or you’re an incumbent who’s already there, you will always need the ability to manage your sales territory and your field reps.
Sales +
Sales + takes the foundation of our territory management toolkit and builds on it with an end-to-end sales package.
The entire sale - from first recording potential customers to closing the deal - is wrapped up in one place. As well as digital contracts and bank validations to complete the sale, that includes document templates, a customer document portal, and email and SMS communications. Engaging with customers at any stage of the process is seamless for both them and your sales team, and all of the communications can be customised with your own branding.
That means there is less manual intervention required to move the process along and no data lags that risk breaking a sale. Your entire team can access all the information they need in one place and as close to real-time as possible – they’ll be able to know the exact status of each sale as soon as the rep leaves the customer’s door.
If you’re trying to grow quickly, Sales + gives you everything you need to tighten up your sales and provisioning process, while letting your internal tech team focus on adding value to the business.
Enterprise
If you’re operating on the level of multichannel sales, Enterprise is the package that helps you integrate each channel into one cohesive process.
Enterprise brings all sales journeys together under one roof, no matter where they start or finish. If a customer journey begins with a field sales rep visiting their door but finishes online, that sale is treated as one end-to-end process within the system. There’s no lag as they move between channels, and no risk of customer details being lost or duplicated along the way.
Enterprise also comes with even greater flexibility. With the power to set up custom journeys, workflows and data reporting, you can map out the PSI platform to fit your existing sales workflow and optimise it fully.
If you’re ready to take your sales campaigns to the next level, speak to us to find out more about PSI can help.
Grow, compete, retain: why energy companies need to get ready to sell again soon
Grow, compete, retain: why energy companies need to get ready to sell again soon
Across the UK and Europe, consumers are looking forward to a time when they’ll be able to pay less for their energy usage. And with the wholesale price of gas falling to its lowest in almost two years, that time may soon be here.
For the energy sector, that means a chance to send their sales agents back out into the field and compete for new customers once again. But to take advantage of this opportunity to grow – not to mention to keep hold of their current customer base – their sales teams will need to be well ahead of the curve, and have the right tools and clarity to move intelligently when the time comes.
Your customers are waiting for prices to fall
In February the wholesale price of natural gas fell below €50 per megawatt hour. That’s a significant drop from its peak of €320 per megawatt hour in August 2022, and the lowest the energy sector has seen since September 2021.
In response to that, Ofgem in the UK has begun dropping its energy price cap. For the second quarter of 2023 it went down from £4,279 to £3,280, and it’s expected to continue falling to £1,966 by the end of the year.
But while wholesale prices are falling for energy providers, the benefit of that is still yet to trickle down to the consumer. Due to their fixed price contracts, customers are locked into paying the higher prices they’d signed up at.
When their contracts end, those consumers will be looking to switch to whoever can supply them for less – and that opens up a significant opportunity for energy providers who are ready to get out and sell again.
The advantage will go to the agile
In 2020, the year before the current energy crisis began, almost 6m customers in the UK alone changed their energy provider. When prices are low and competition is high, there is a large appetite among consumers to capitalise on better deals and more innovative tariffs by shopping around.
If the price of energy falls again in 2023 and the market opens back up, that appetite may well return. Energy usage has been one of the most daunting household expenses for many consumers over the last two years, with some being forced to choose between paying for heating or paying for food. If there is a chance for them to save hundreds on their next bill just by switching providers, they will be open to it.
The first providers to respond to that will be at an advantage, but they will need to be ready to move fast. No one wants to be out on doorsteps trying to sell now because they aren’t going to win new customers while prices are still high. But they still need to be proactive, not reactive, and start planning how they’re going to deploy their next sales campaign ahead of time.
That will mean thinking tactically about where to focus resources, drawing intelligent data insights on where gains can be made, and knowing how to maximise the productivity of your entire sales process. It will also mean asking yourself if you’ve got the right tools to move with that level of speed and precision – and if not, what do you need to get there?
Think smarter on customer retention
When it’s time to sell again, one of the biggest challenges for the energy sector will be that a competitive market won’t just mean an opportunity to grow your market share. If everyone else is out on doorsteps offering lower prices, there’s a risk that you could lose as many existing customers as you gain.
If you have the right sales system in place for customer acquisition, it’s easy to turn that same insight and tactical approach towards retention. The PSI system, for instance, can draw on the data you’ve already gathered, so all your current customer information is already at your fingertips – and that gives you a clear advantage over your rivals.
Your sales team will know exactly when your current customers’ contracts are ending and what kind of deal they were on before. That means you can get started on customer engagement before your competitors have had a chance to get their boots on. And with their details already in the PSI system, their retention form can be populated automatically – giving your customers an effortless, positive experience, and your sales reps a better chance to close the deal quickly.
With sales software that gives clarity and insight on the state of your customers, you can think intelligently about how to engage them long before your reps arrive at their door. To learn more, check out our thoughts on effectively returning your sales agents to the field.
One Touch Switch: embracing new telco rules for the good of your customers
One Touch Switch: embracing new telco rules for the good of your customers
This year is one of major change for telcos. From upgrading critical infrastructure to implementing One Touch Switching, there is a wave of new regulations, obligations and security frameworks that UK telecoms providers will need to be ready to embrace.
Navigating those changes can be difficult. But when the new regulations are so focused on protecting consumers and giving them more power to choose the best available deals, there’s an opportunity for telcos to turn legislation into a competitive sales advantage.
Safer networks, stronger service
For the UK telecoms sector, there are two major pieces of legislation dominating the horizon in 2023 – the Telecommunications (Security) Act and the European Electronic Communications Code (EECC). And while both of them are broad frameworks touching on all areas of the telecoms industry, there are two significant prongs to this new wave of regulation.
The first is aimed at upgrading and modernising telco infrastructure, and promoting investment in that area. But that doesn’t just mean updating a telecoms network’s capabilities – it also means making the infrastructure more robust.
Both the EECC and the Telecommunications (Security) Act have obligations for service providers to strengthen their network against cyber threats and to notify the government of any breaches. The Telecommunications Security Act goes even further, requiring telecom companies to only work with trusted vendors and suppliers who meet stringent security criteria laid out by the UK government.
That focus on network security feeds into the second part of the legislation – to better protect consumers and ensure they get the highest quality of service. The European Electronic Communications Code in particular is designed to give consumers more freedom and power in choosing a telco provider, by encouraging competition and introducing new rules on billing and contract length.
With consumers in the spotlight, meeting these obligations is as much a matter for a telco’s sales and operations teams as for their technical side. But if they’re not equipped with the right tools, they can risk not being able to deliver the kind of customer service that’s required.
One Touch Switch
Legislation isn’t all that’s putting consumer empowerment in an ever greater spotlight. There’s also Ofcom’s plans for One Touch Switch, to enable customers to change to a new broadband provider without having to speak to their current provider first. Although the adoption has faced delays and there has been confusion on what exactly is required, this is still something telecom companies will have to bring into their sales process soon.
In a nutshell, One Touch Switch is about making it easier for consumers to change their broadband supplier. But it’s not just about creating less admin in the switching process – it’s also about giving people more options to choose from in the first place.
Every telco provider has an obligation to match their broadband service to what else is on offer, in terms of speed, pricing and contract length. The idea is that sales reps can show consumers that they’re offering the best package out there – not just on price but on the quality of the service too – and that customers can make an informed choice on whether to stay or switch.
Ultimately, it’s about extending more freedom of choice to broadband customers. And while that’s being driven from a regulatory perspective, internet service providers who embrace that into their sales process can make it a core part of their brand.
For example, our Touchstone sales platform makes it easy to give customers a grace period to review their offer before signing the contract. That extra time can help them to a) be more confident in their decision, and b) trust that a sales pitch isn’t pressuring them to switch.
Look after your brand by looking after your customers
While navigating new restrictions and regulations can be a challenge, it also presents an opportunity for telecoms operators to build their brand. When so much of telco sales depends on trust, doubling down on looking after consumers doesn’t just satisfy legislation – it also builds a competitive advantage.
For example, take the pre-documentation that has to be sent during a sale. Once your sales rep has agreed a sale with a customer, they need to send all of that over before any contract is signed. With PSI Fusion they can do that instantly, and send it directly to the customer’s device. They can still have a grace period to review the documents, but that isn’t prolonged any further than it has to be.
The sooner those documents arrive, the better the experience for the customer. They can focus on going over the offer in their own time rather than wondering when everything will arrive. Most importantly, they’ll feel reassured that you’re honouring your obligations to look after consumers and deliver the best possible service.
With such a unique framework of regulations governing the telco world, your sales solution needs to be one that takes that into account. A general sales tool might do everything necessary for another industry or jurisdiction, but it won’t be set up for the nuances of meeting telco legislation and providing customers with the frictionless experience they’re looking for.
To learn more, check out our thoughts on boosting your customer experience with territory management or take a look at our End-to-End Sales or Multichannel Sales solutions.